1. Liebe den Herrn mit all Deiner Kraft (Gebet & Anbetung)

• Folge Christus & verbinde Dich mit Seinem Leib (Kenne Gott)

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   2. Liebe Deinen Nächsten wie Dich selber (Dienst & Wohltätigkeit)

• Trete einer Kleingruppe bei (Freiheit finden)

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   3. Liebevoll führe Menschen zu Christus (Taufe, Evangelisieren & Jüngerschaft)

• Entdecke Deine Gaben & Bestimmung (Wachstumspfad)

• Diene mit Deiner Gabe in einem Traumteam (Einen Unterschied machen)

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Unter anderem offeriert die CIC ihren Mitgliedern ein:

1. Erlösungszentrum das Seelen gewinnt, wieder herstellt und verändert.

2. Heiligungszentrum wo wir beten und den Herrn anbeten.

3. Unterstützungszentrum bietet den Mitgliedern Glaubensförderung und Gemeinschaft

4. Geistliche Schule welche den Christen geistliche und soziale Reife, Autorität und Verantwortung vermittelt. 

5. Soziale Mission welche die Gläubigen befähigt ihre Einflussbereiche mit Reich-Gottes-Prinzipien zu reformieren. 

6. Übernatürliche Atmosphäre um durch Glauben Zeichen und Wunder zu erfahren.

7. Kleingruppen: Unsere Kleingruppen bieten den Mitgliedern eine Plattform zum Sozialisieren, Feiern, Erholen und Entspannen.

Raising Kingdom Ambassadors (that reign as Marketplace Apostles in their various place of assignments and purpose.)

1)  GLAUBE AN DIE DREIEINIGKEIT

A) Wir glauben dass die Dreieinigkeit der einzige, wahre Gott ist. (1.Mose 1,26-29; Mt. 3,16-17; Mt. 28,19; 1.Petrus 1,2)

B) Gott drückt sich in drei Personen aus, dem Vater, Sohn und Heiligen Geist. (1.Joh. 5,7; 2.Kor. 13,14)

2)  ERLÖSUNG & HINGABE

A) Die Erlösung ist ein vollendetes Werk des Kreuzes. Wir glauben, dass alle Menschen gesündigt haben und die Herrlichkeit Gottes verfehlt haben und deshalb die Busse und Zusprache von Jesus Christus als Herrn und Retter benötigen.
• Wir glauben, dass nach der Erfahrung der Erlösung die Wassertaufe folgen sollte, gefolgt von der Geistestaufe, die mit dem Zungenreden einhergeht. (Apg. 2,38-39; Apg 10,44-46)

B) Von allen verantwortungsbewussten Gläubigen erwarten wir eine Hingabe - als Antwort auf Gottes Gnade. (Joh. 17,19; 1. Petrus 1,15-16)
• Gott ruft jeden Gläubigen in ein Leben der Weihung und Heiligung. (1.Thess. 4,7; Röm. 12,1-2; 2.Kor. 6,17-18; Heb. 12,14; 2.Tim. 2,19; Joh. 17,15-17; Phil. 1,6; 1.Thess. 4,3-4; 1.Joh. 3,2; Eph. 5,26-27)

3)  GOTTES WORT ALS PRINZIPIEN & WEISHEITEN GOTTES

Wir glauben, dass die Bibel den Willen Gottes verkörpert,   (Spr. 24,3-4; Jes. 33,6; Joh. 1,1-12; Heb. 1,3; Eph. 1,17) in allen Situation die endgültige Autorität hat  und durch die Inspiration des Heiligen Geistes geschrieben wurde. (2. Tim. 3,16-17)

A) Die Bibel ist die Prinzipien Gottes und sollte als Grundlage jeder achtbaren Gründung, Leistung und Erfüllung dienen. Wir glauben dass sie fehlerfrei, verbindlich und für den Alltag geeignet ist.

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B) Die Bibel ist die Weisheit Gottes und sollte die Quelle sein für unseren Anstand, unsere Gedanken und Vorstellungen. (Röm. 10,17)

 
4)  GLAUBE AN GOTT & GUTE WERKE

Glaube ohne Arbeit ist der Tod. Die Arbeit ist ein Weg, um spirituelle Versprechen und Segen zu manifestieren. Das Hervorheben von Wundern ohne die Prinzipien der harten Arbeit beraubt die Menschen der Ernte der harten Arbeit. (Eph. 2,8-10)

A) Soziale Arbeit (Mittel zum Leben). Arbeit ist eine Bestimmung Gottes, um Herrschaft anzunehmen. Wir können nicht darauf warten dass Gott alles für uns tut, denn  Arbeit ist ein Beweis des Glaubens. Wenn wir nicht wollen, dass die Kirche ein Sammelzentrum für faule Knochen und Friedhof der Volkswirtschaft wird, müssen wir unsere Mitglieder dazu ermutigen, ihren Glauben mit Taten zu beweisen. Wunder hat keine Einwände für harte Arbeit, sondern es belohnt und honoriert es. (1. Kor.13,1-8; Heb. 6,10)

B) Kirchliche Arbeit (Dienst am Leib Christi). Gott sagte dem Pharao, er solle sein Volk freilassen, um Ihm zu dienen. Neben der individuellen Bestimmung und Aufgaben im  haben wir die generelle Bestimmung, Gott als ein Mitglied des Leib Christi zu dienen. (Gemeinschaft, Evangelisation, Jüngerschaft usw.) (1. Pet. 4,10-11; Gal. 6,10; 1. Pet 5,2)

C) Dienstarbeit (was Sie von Montag bis Samstag in der realen Welt tun). Wir sind alle Gottes Botschafter und Missionare auf dem Markt. Wir sind alle in die Welt gesandt worden, um Gottes Schafe zu hüten. (Mt. 9,36-37)

5)  FEIERN DER HEILIGEN ANORDNUNGEN

• Als Christen wurden wir in den Leib Christi getauft (Markus 1,8; Eph. 4,4-6; Röm. 6,3-4; Kol. 2,11-12; Lukas 3,16; 1. Petrus 3,21). Dies ist die einzige Versicherung, dass wir wieder mit dem Herrn vereint sind.

• Jesus weist uns an, dass wir weiterhin zwei wichtige Feiern zum Gedenken an Ihn halten. Sie sind:

A) Wassertaufe:  Dies ist ein einmaliger Akt des Gehorsams, der den persönlichen Glauben an Jesus Christus bezeugt. Die Taufe ist ein äußeres Symbol, das eine innere spirituelle Identifikation mit dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi bedeutet. Die Taufe (Eintauchen in Wasser) ist für jeden Gläubigen, der sich zu Jesus Christus bekennt. (Apostelgeschichte 2,28; 8,12; 16; 36-39; 10,47; Matthäus 28,16-20).

B) Abendmahl:  Dieses Abendmahl ist ein wiederholter äusserer Ausdruck der inneren Realität der heiligen Vereinigung mit der Person und dem Werk Jesu Christi. Wir tun dies in Erinnerung an den Tod Jesu bis zu seiner Rückkehr. (1.Korinther 11,23-28; 10,16-17; Lukas 22,17-20).

6)  HEILIGER GEIST & ÜBERNATÜRLICHE KRAFT

A) Der Heilige Geist ist das Krafthaus der Dreieinigkeit und der residierende Gott auf Erden. Die Person, das Werk und die Kraft des Heiligen Geistes sind grundlegend für das, was wir sind. Es ist das Werk des Heiligen Geistes, das uns heiligt, uns zu heiligem Dienst auszeichnet und uns um die Ewigkeit willen in Ihm versiegelt. (Gal 5,22–23). Der Heilige Geist ermächtigt die Kirche mit geistlichen Gaben, die Arbeit des Reich Gottes zu tun, bis Christus wiederkommt (Johannes 14,12; 1.Korinther 1,7; 12,4; 11, 28; Eph. 4,1-16; Röm. 12,6-8; Heb. 2,4; 1.Petrus 4,8-11).

B) Wir glauben an die Demonstration der Macht Gottes als Teil des Evangeliums Christi (1.Kor. 4,20).

Wir glauben, dass Heilungen und Wunder ein natürlicher Bestandteil des kirchlichen Lebens sein sollten. (Ps. 82,5-7; Johannes 3,8, Matt. 8,17) Der Herr befahl uns, in die Welt zu gehen, nicht nur um die Nationen zu lehren, sondern auch, dass wir die Kranken heilen sollten. (Matt. 28,19-20; Markus 10,1; 16,15-18).

7)  HERRSCHAFT & WIEDERHERSTELLUNG DER ERDE

Als Gläubige werden wir gesandt, um die „Botschaft des Reich Gottes“ zu predigen, um Menschen zu verändern und Nationen zu erlösen. Wir sind die Lösungen und Antworten auf die Probleme der Menschen. (2.Chr. 7,14; Matt. 5,14-15)
Wir werden gesendet um:

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A) Die Nationen zurück zu Gott zu führen und um Kranken, Behinderten und Armen zu unterstützen und zu helfen.

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B) Die Erde (Natur) wieder zu ihrer Herrlichkeit zurückzuführen.

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8)  ERFOLG UND WOHLERGEHEN

A) Zehnten und Opfer: Die regelmässige Zahlung von Zehnten und Opfer ist heilig, weil es Gottes Befehl ist. Es ist Gottes Weg, für die Kirche, die Minister und die bedürftigen Mitglieder zu sorgen. (Matt. 10,40-42; 2. Könige 4,8-17; 1. Sam. 9,5-10). Der Zehnte und das Opfer sollten mit Freude von jedem Einkommen und jeder Gabe bezahlt werden, um Gott als Quelle, Belohnung und Herr über allem anzuerkennen. (Maleachi 3,8-12; 1.Mose 14,19-20; 4.Mose 18,20-21; 5.Mose 26,12-13; 3.Mose 27,30; Heb. 7,2-5; 1.Kor. 16,2; Mt. 23,23)

B) Arbeit und Investition: Ein gehorsamer Zehnten-zahler und Geber muss Gott Mittel geben (Arbeit, Dienste usw.), durch die er oder sie gesegnet werden kann. Denn Glaube ohne Werke ist tot. Der Zehnte und das Opfer schliessen nicht aus auch Werke oder Arbeit für Gott zu tun. Gott wird es belohnen. Josua 1,8

9) GROSSER AUFTRAG & SEELEN GEWINNUNG

Wir sind beauftragt Seelen zu gewinnen und sie so zu führen dass sie Jesus Christus immer ähnlicher werden. Wir setzen uns für Evangelisationsarbeit und Nachfolge in unserer eigenen Nachbarschaft ein. Wir entsenden auch lokale und internationale Missionare an Orte, die ausserhalb unserer Reichweite liegen (Matt 28,19–20).

A) Evangelisation: (Passion Christi für die verlorenen Seelen weitergeben). Markus 16,15; Apostelgeschichte 13,47; Apostelgeschichte 20,24

B) Jüngerschaft: (Schulung und Befähigung der Gläubigen, die Missionsarbeit fortzusetzen.) Matt. 16,24; Lk. 9,23-24

10)  GRÖSSTER AUFTRAG IST LIEBE FÜR GOTT & NACHBARN

Liebe ist die Erfüllung aller Gesetze. Das Fundament von wo aus wir alles andere tun, ist Liebe. Gott hat die Welt geliebt und rettete sie (Johannes 3:16). Der Zweck der Kirche ist es, der Welt mit der Liebe Gottes zu dienen (1.Johannes 3,16).

A) Liebe zu Gott: (Matt. 22,37-38) Alles, was wir in der Gnadenentsorgung tun, sollte aus Liebe und nicht aus Gesetz geschehen.

»Häuft in dieser Welt keine Reichtümer an! Sie werden nur von Motten und Rost zerfressen oder von Einbrechern gestohlen! Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, die unvergänglich sind und die kein Dieb mitnehmen kann. Wo nämlich euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.« (Matt 6,19-21) Die Fähigkeit zu lieben bestimmt unsere Gebrochenheit und Nähe zu Gott.

B) Liebe zum Nachbarn. (Matt. 22,39–40). Wer einen anderen liebt, hat das Gesetz erfüllt. „Dazu sollst du nicht Ehebruch begehen“, „du sollst nicht töten“, „du sollst nicht stehlen“, „du sollst kein falsches Zeugnis ablegen“, „du sollst nicht begehren“, und wenn es andere Gebote gibt, alle werden in diesem Spruch kurz zusammengefasst, nämlich: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.“ (Röm 13,9)

11)  GEISTLICHE AUFERSTEHUNG & LETZTES GERICHT

A) Die Bibel lehrt viel über die Auferstehung. Jesus hat uns klar gelehrt, dass der begrabene Körper am später aus dem Grab auferweckt werden wird (Joh. 5,25-27; 28-29). Paulus bestätigte dasselbe (Apg. 24,15; 1.Cor. 15,22, 42- 44).

B) Die Bibel lehrt auch, dass es nach dem Tod drei Urteile geben wird. Offb. 14,10-11; Lk. 1,24; Mk. 9,43-44

a. Das Urteil der Gläubigen: Dies würde sofort beginnen, wenn die Gläubigen in den Himmel auffahren und vor Christus stehen werden. Nach diesem Gericht werden sie mit Christus auf die Erde herabsteigen (2.Korinther 5,10; 1.Korinther 3,3; 11-15; Jakobus 1,12; Röm. 2,16; 14,11-13; Offb. 19,7-9).

b. Das Urteil der Nationen: Dies wird die Zeit sein, zu der Jesus zwischen der Jahrtausendwende auf der Erde erschienen wird (Apg 17,31; Joel 3,2; 2.Thess. 1,7-10; Röm. 2,16; Maleachi 16,21; Matt. 25,31).

c. Das Urteil der Ungläubigen (Urteil des Weissen Throns). Dies wird geschehen, nachdem Christi tausend Jahre auf dem weißen Thron regiert hatte (Offb. 20, 11-15; 2.Pet. 3,7; Dan. 12,2).

12) EWIGKEIT IM PARADIES ODER DER HÖLLE

Die Bibel lehrt die Realität der Auferstehung und der ewigen Existenz (Dan.12,2; Mt. 25,41-46).

A) Wir glauben, dass die Gerechten in Ewigkeit bei dem Herrn leben werden (Dan.12,3; Johannes 3:36; 2.Pet.3,13).

B) Wir glauben, dass die schlechten Menschen für immer in das Höllenfeuer geschickt werden (Joh. 5,28-29; 2.Thes.1,9; Offb. 20,10-15).

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